Seniorenreise 2022
Nach einer regnerischen Nacht meinte es der Wettergott auch dieses Jahr gut mit der Seniorenreise. Rechtzeitig zur Besammlung hörte es auf zu regnen und alle konnten trocken und frohgelaunt die diesjährige Reise am 8. September 2022 antreten. Die «herzigen» Ansteckerli wurden mit flinken Fingern angeheftet und so konnte die diesjährige Reise beginnen.
In zwei Cars von Reist Reisen wurden wir alle, 89 SeniorInnen mit Begleitpersonen, von den beiden Chauffeuren Nico Graber und Christian Zbinden sicher über Walkringen und Worb über Riggisberg unserem Ziel, dem Guggisberg, entgegen gefahren.
’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg! Und ds Vreneli ab em Guggisbärg - Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg – ’s isch äben e Mönsch uf Ärde, Dass i möcht bi-n-ihm si.
Manch eine/r hatte sicher das bekannte Lied im Ohr, welches 1741 erstmals erwähnt wurde und heute zu den wohl ältesten Schweizer Volksliedern zählt. Die schlicht-feierliche Mollweise hat ihren Ursprung in den evangelischen Chorälen des 16. Jahrhunderts. Ausserdem gibt es aufgrund der lange nur mündlichen Überlieferung verschiedene Textvarianten.
Nach einer kurzweiligen Fahrt erreichten wir das Restaurant Sternen in Guggisberg wo wir sehr freundlich empfangen wurden und uns zum Mittagessen niederliessen. Als alle ihren Platz eingenommen hatten begrüsste Cornelia Kobel die Anwesenden und erläuterte den weiteren Aufenthalt. Von einer Andacht wurde abgesehen, jedoch stand Herr Pfarrer Zehnder gerne für ein paar persönliche Worte oder einen Austausch zur Verfügung. Die kurze Ansprache wurde mit Applaus quittiert und kurz darauf wurde auch schon das Essen serviert. Das Menu bestand aus einer feinen Gemüsecrème Suppe, feinen Plätzli vom Schweinsnierstück mit Spätzli und Gemüse. Das Dessert, eine sehr feine Beerencrème mit Vanilleglacé, mundete ebenfalls sehr.
Wer nach dem Kaffee die nähere Umgebung erkunden wollte hatte anschliessend genügend Zeit. Da gab es zum Beispiel das Vreneli Museum, die Kirche oder auch einfach die Aussicht zu geniessen. Allerdings zog ein kalter Wind auf, so dass sich die Meisten lieber in der Wärme bei einem gemütlichen Schwatz aufhielten.
Bald war es auch schon wieder Zeit die Heimreise anzutreten. Und so fuhren wir über Schwarzenburg nach Köniz, durchs Krauchthal nach Oberburg und kamen pünktlich wieder an den jeweiligen Einstiegsorten in Sumiswald und Wasen an. Die Reise und das gemütliche Beisammensein hat allen sehr gefallen und wurde allseits genossen. Dies ist immer wieder schön zu sehen und freut alle, die an der Organisation und Durchführung beteiligt sind.
In zwei Cars von Reist Reisen wurden wir alle, 89 SeniorInnen mit Begleitpersonen, von den beiden Chauffeuren Nico Graber und Christian Zbinden sicher über Walkringen und Worb über Riggisberg unserem Ziel, dem Guggisberg, entgegen gefahren.
’s isch äben e Mönsch uf Ärde – Simelibärg! Und ds Vreneli ab em Guggisbärg - Und ds Simes Hans-Joggeli änet dem Bärg – ’s isch äben e Mönsch uf Ärde, Dass i möcht bi-n-ihm si.
Manch eine/r hatte sicher das bekannte Lied im Ohr, welches 1741 erstmals erwähnt wurde und heute zu den wohl ältesten Schweizer Volksliedern zählt. Die schlicht-feierliche Mollweise hat ihren Ursprung in den evangelischen Chorälen des 16. Jahrhunderts. Ausserdem gibt es aufgrund der lange nur mündlichen Überlieferung verschiedene Textvarianten.
Nach einer kurzweiligen Fahrt erreichten wir das Restaurant Sternen in Guggisberg wo wir sehr freundlich empfangen wurden und uns zum Mittagessen niederliessen. Als alle ihren Platz eingenommen hatten begrüsste Cornelia Kobel die Anwesenden und erläuterte den weiteren Aufenthalt. Von einer Andacht wurde abgesehen, jedoch stand Herr Pfarrer Zehnder gerne für ein paar persönliche Worte oder einen Austausch zur Verfügung. Die kurze Ansprache wurde mit Applaus quittiert und kurz darauf wurde auch schon das Essen serviert. Das Menu bestand aus einer feinen Gemüsecrème Suppe, feinen Plätzli vom Schweinsnierstück mit Spätzli und Gemüse. Das Dessert, eine sehr feine Beerencrème mit Vanilleglacé, mundete ebenfalls sehr.
Wer nach dem Kaffee die nähere Umgebung erkunden wollte hatte anschliessend genügend Zeit. Da gab es zum Beispiel das Vreneli Museum, die Kirche oder auch einfach die Aussicht zu geniessen. Allerdings zog ein kalter Wind auf, so dass sich die Meisten lieber in der Wärme bei einem gemütlichen Schwatz aufhielten.
Bald war es auch schon wieder Zeit die Heimreise anzutreten. Und so fuhren wir über Schwarzenburg nach Köniz, durchs Krauchthal nach Oberburg und kamen pünktlich wieder an den jeweiligen Einstiegsorten in Sumiswald und Wasen an. Die Reise und das gemütliche Beisammensein hat allen sehr gefallen und wurde allseits genossen. Dies ist immer wieder schön zu sehen und freut alle, die an der Organisation und Durchführung beteiligt sind.